Schlagwort: Hochlandkaffee

Unterstützen Sie unsere Renaturierung

Unsere Erfahrun­gen des Umbaus ein­er kon­ven­tionellen Farm mit Kaf­fee und Rinderzucht in eine Farm für organ­is­chen Hochland­kaf­fee und in ein Natur­reser­vat wollen wir gerne anderen Far­men zugute kom­men lassen. Hier­für haben wir zwei Baum­schulen rein mit ein­heimis­chen und ökol­o­gisch wertvollen Bäu­men angelegt, aus denen wir Rena­turierung­spro­jek­te bestück­en. Wir wollen dadurch die Bio­di­ver­sität in der Region stärken, Bauern eine prof­itable und an den Kli­mawan­del angepasste Land­wirtschaft ermöglichen und durch Wieder­auf­forstung einen Beitrag zur Reduk­tion von kli­maschädlichem CO2 leis­ten. Sie kön­nen uns auf vielfältige Weise bei diesen Aktiv­itäten unterstützen.

Kaf­feekauf

Durch den regelmäßi­gen Kauf von Café Río Lejos helfen sie uns, einen arbeitsin­ten­siv­en Kaf­fee in ein­er naturscho­nen­den Weise mit­ten im Natur­reser­vat Ani­ma La Vida anzubauen und gle­ichzeit­ig unser Natur­reser­vat auszubauen. Wer­ben Sie bei Fre­un­den, Ver­wandten, Nach­barn und Arbeit­skol­le­gen! Ver­schenken Sie den Kaf­fee zu Geburt­sta­gen, an Wei­h­nacht­en, oder brin­gen Sie ihn als Besuchs­geschenk mit! Eine größere Sam­melbestel­lung reduziert Ihren Einkauf­spreis. Steigen Sie in Ihrem Büro, in der Prax­is oder im Betrieb auf Café Río Lejos um! Wir stellen gerne einen Prospekt zum Aus­druck bere­it, damit Ihre Kol­legin­nen und Kol­le­gen mehr über den Kaf­fee und unser Pro­jekt erfahren.

Sol­i­dar­itäts-Wald­kaf­fee

Wir bieten einen Sol­i­dar­itäts-Wald­kaf­fee aus den Bohnen der auf Agro­forstwirtschaft umsteigen­den Far­men an. Durch unseren Direk­tver­trieb garantieren wir einen sehr hohen Gel­drück­fluss des Kaf­fees zu den Far­men. Einen Teil des Kaf­feep­reis­es investieren wir in die Pflanzung von Schat­ten­bäu­men und Waldin­seln auf den beteiligten Kaffeefarmen.

Unter­stützung des Reservats

Die Pflege und den Aus­bau des Natur­reser­vats Ani­ma La Vida sowie die Aufzucht sel­tener Bäume kön­nen Sie finanziell unter­stützen. Wir bieten hochau­flösende dig­i­tale Fotos mit Tieren, Pflanzen und Land­schaften aus dem Natur­reser­vat Ani­ma La Vida an, die Sie am Heim­druck­er oder in Foto­geschäften aus­druck­en (lassen) kön­nen. Ein Set mit je 12 Motiv­en, geeignet etwa für einen Kalen­der, kostet 24 €. Sie kön­nen die einzel­nen Motive auch als Poster nutzen. Bitte kon­tak­tieren Sie uns.

Wis­senschaftliche Forschung

Uns liegt sehr an ein­er wis­senschaftlich fundierten und von Wis­senschaft begleit­eten Rena­turierung. Wir kooperieren bere­its mit dem Botanis­chen Garten in Pots­dam, und wir begrüßen Forschungsar­beit­en im Reser­vat Ani­ma La Vida.

CO2-Kom­pen­sa­tion

Es gibt lei­der noch keine Möglichkeit, für die Rena­turierung kleiner­er Flächen CO2-Kom­pen­sa­tion zu beantra­gen, weil eine Zer­ti­fizierung sehr teuer wäre. Wir bieten Ihnen deshalb eine CO2-Kom­pen­sa­tion auf frei­williger Basis an. Bei kom­merziellen Anbi­etern von CO2-Kom­pen­sa­tion fließt ein beträchtlich­er Anteil der Gelder in Ver­wal­tungsstruk­turen und teure Zer­ti­fikate. Wir ver­wen­den Ihre Spenden unmit­tel­bar für Rena­turierung. Wir bieten kleinen Far­men in unser­er Nähe auf ihre Bedürfnisse zugeschnit­tene Lösun­gen der Rena­turierung an. Dadurch entste­ht eine nach­haltige Wert­steigerung und die Besitzer entwick­eln ein langfristiges Inter­esse, ihre Bäume zu schützen und zu bewahren. Wir fördern den Umstieg auf Agro­forstwirtschaft mit Kaf­fee im Wald, wir pflanzen Frucht­bäume, die Vögel und andere Tiere anlock­en, stellen eine Wasserquelle wieder her oder schützen in steilem Gelände vor Erosion.

> Wie Sie Ihren CO2-Fußab­druck min­imieren können

Durch unsere Tätigkeit kom­men wir gele­gentlich mit Fin­cas in Kon­takt, die zum Verkauf ste­hen. Es han­delt sich meist um „ver­wilderte“ Grund­stücke, die bere­its Pio­nier­bäume enthal­ten. Bei einem kom­merziellen Käufer wäre zu befürcht­en, dass der Jung­wald gefällt und etwa kli­maschädlich Avo­ca­dos ange­baut wer­den. Haben Sie Inter­esse an ein­er Kauf­beteili­gung und wollen in kün­fti­gen Regen­wald investieren?

> Über jede Hil­fe, Hin­weise und fach­liche Unter­stützung freuen wir uns!

Kaffee im Wald (Agroforstwirtschaft)

Etwa auf einem Drit­tel der Farm, auf ein­er Fläche von rund fünf Hek­taren, bauen wir nach­haltig den qual­i­ta­tiv hochw­er­ti­gen, ökol­o­gis­chen Café Río Lejos an. Dabei nehmen wir Rück­sicht auf die gewach­se­nen und sich verän­dern­den Struk­turen der Farm. Wo es zu feucht und zu schat­tig für Kaf­fee ist, da ermöglichen wir die Rück­kehr des natür­lichen Bewuch­ses aus Sträuch­ern und Bäu­men. Da wo die Böden beson­ders frucht­bar sind, die Sonnene­in­strahlung mor­gens die Kaf­fee­bäum­chen trock­nen lässt und die mächti­gen Schirme der Guamo-Bäume den Kaf­fee vor der prallen Mit­tagssonne und Starkre­gen beschützen, wächst unser beson­ders guter Spezial­itätenkaf­fee her­an. In den noch unbeschat­teten Gegen­den pflanzen wir sys­tem­a­tisch Guamo- und Chachafru­to-Bäume nach, die für Humusauf­bau und die Dün­gung mit Stick­stoff sor­gen. Zugle­ich ver­drän­gen sie durch ihren Blat­tab­wurf Unkräuter, und sie bieten zahlre­ichen Vögeln Schutz und Nahrung, die uns bei der Schädlings­bekämp­fung helfen.

Mit­ten durch das Kaf­feege­bi­et ver­laufen biol­o­gis­che Kor­ri­dore, über die Wildtiere die ver­schiede­nen Wälder erre­ichen kön­nen. Sie stärken sich auch gerne an den über­reifen Bana­nen, die zwis­chen dem Kaf­fee wach­sen und von denen wir ihnen etwas übrig lassen, ein Festessen für Vögel, Schmetter­linge, Gürteltiere und Eichhörnchen.

 

Vorzüge des beschat­teten Kaffeeanbaus

Bed­ingt durch die Höhen­lage der Farm, 1750–1950m, und die Schat­ten­bäume reifen die Kaf­fee­bohnen langsamer her­an und sie sind kom­pak­ter als im Tiefland. Sie entwick­eln dabei ihr beson­ders fruchtiges, kräftiges Aro­ma des kolumbian­is­chen Hochland­kaf­fees. Zwar ist der Ern­teer­trag etwas geringer als bei Kaf­fee in der Sonne, aber dafür sparen wir den mas­siv­en Ein­satz von Dünger und chemis­chen Pflanzen­schutzmit­teln, die bei den auf Quan­tität aus­gelegten Monokul­turen anfallen.

Eich­hörnchen find­en mit­ten im Kaf­fee Schutz, und eine Anden-Walnuss.

Kaf­fee im Wald erhöht nicht nur die Qual­ität des Kaf­fees, son­dern hil­ft uns, auf die Her­aus­forderun­gen des Kli­mawan­dels zu reagieren. Denn Starkre­gen haben hier in den let­zten Jahren mas­siv zugenom­men. Sie zer­stören ungeschützte Kaf­fee­blüten und weichen den Boden auf, was zu schle­ichen­der Ero­sion bis hin zu Erdrutschen führt. Die Bäume und ihre Wurzeln fed­ern diese Effek­te ab, hal­ten das Erdre­ich zusam­men und spe­ich­ern Feuchtigkeit, die sie in Trock­en­phasen wieder abgeben. In Wäldern ange­bauter Kaf­fee fungiert durch den Baumwuchs und Humusauf­bau als Kohlen­stoff­senke, während er ohne Schat­ten­bäume ökol­o­gisch beden­klich ist, weil die Kaf­fee­bäum­chen schut­z­los den Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels aus­ge­set­zt sind und diesen verstärken.

Eine inter­es­sante Doku­men­ta­tion zur Ein­führung von Agro­forstwirtschaft im Kaf­feean­bau mit Beispie­len aus Pijao find­et sich auf > zeit.de

Espresso Blend

Espres­so Blend beste­ht zu zwei Drit­teln aus Ara­bi­ca und zu einem Drit­tel aus Cati­more-Bohnen. Damit verbindet er den etwas her­beren Cati­more mit dem blu­migeren Ara­bi­ca. Er schmeckt fruchtig und süß nach Schoko­lade und Zuck­er­rohr. Sein Charak­ter kommt im Sieb­träger stärk­er zur Gel­tung, wo er eine schöne Cre­ma entwick­elt. Ein guter All­rounder für Vol­lau­tomat, French Press und Aeropress.

Wir bieten den Espres­so Blend in zwei Rös­tun­gen an. Wem die anderen Sorten zu sauer sind, für den ist der kräftiger geröstete Espres­so Blend „Dark Roast“ die richtige Wahl. Wer hinge­gen die milden Säuren und das fruchtige Aro­ma des kolumbian­is­chen Hochland­kaf­fees schätzt, der sollte den Espres­so Blend als „Light Roast“ wählen.

Im 500g Beu­tel in Bohne

Preis: 12,50 €

> Bestellschein öff­nen

> Unsere anderen Kaffees:
Ara­bi­ca mildEspres­so Forte
Nat­ur­al Ara­bi­caNat­ur­al Cati­moreNat­ur­al Ara­bi­go Typ­i­caNat­ur­al Bour­bon Rosado

Unsere Kaffeesorten

Wir bieten einen mild gerösteten Ara­bi­ca, einen kof­fein­haltigeren, recht mild gerösteten Espres­so Forte und Espres­so Blend in ein­er milden und ein­er dun­kleren Rös­tung an. Let­zter­er eignet sich gle­icher­maßen als Espres­so und als Fil­terkaf­fee. Diese Semi-Lava­dos wer­den mit nur wenig Wasserzusatz geschält und behal­ten dadurch im Trock­nung­sprozess einen Teil ihres Frucht­fleischs. Fern­er haben wir ver­schiedene Nat­u­rals im Ange­bot, den Nat­ur­al-Ara­bi­ca, den kräftigeren Nat­ur­al-Cati­more, den schmack­haften Ara­bi­go Typ­i­ca oder beson­ders exquis­it den Bour­bon Rosa­do. 

 

Semi-Lava­dos

Unsere Semi-Lava­dos schälen wir nach ein­er Woche anaer­ober Fer­men­ta­tion mit geringem Wassere­in­satz und trock­nen sie anschließend mit dem verbliebe­nen Frucht­fleisch auf dem Son­nen­dach. Sie entwick­eln dabei eine angenehme Bal­ance zwis­chen edlen Säuren und der Süße von Karamell und Schokolade.

Wir bieten die vier Kaf­feesorten sowohl in Bohne als auch gemahlen in 500g Päckchen an.

Für unseren Espres­so Forte ver­wen­den wir die kof­fein­haltigeren, säurear­men Bohnen des Cati­more, eines Hybrid aus Ara­bi­ca (Catur­ro) und Robus­ta (Tim­or). Sie verbinden die milde Fruchtigkeit des Ara­bi­ca mit dem stärk­er kof­fein­halti­gen Robus­ta. In ein­er milden Espres­so-Rös­tung bietet Cati­more eine aus­geprägte Cre­ma und vollen Espressogeschmack.

Espres­so Blend beste­ht zu zwei Drit­teln aus Ara­bi­ca und zu einem Drit­tel aus Cati­more-Bohnen. Damit verbindet er den etwas her­beren Cati­more mit dem blu­migeren Ara­bi­ca. Er schmeckt fruchtig und süß nach Schoko­lade und Zuck­er­rohr. Sein Charak­ter kommt im Sieb­träger stärk­er zur Gel­tung, wo er eine schöne Cre­ma entwick­elt. Ein guter All­rounder für Vol­lau­tomat, French Press und Aeropress.

Wir bieten den Espres­so Blend in zwei Rös­tun­gen an. Wem die anderen Sorten zu sauer sind, für den ist der kräftiger geröstete Espres­so Blend „Dark Roast“ die richtige Wahl. Wer hinge­gen die milden Säuren und das fruchtige Aro­ma des kolumbian­is­chen Hochland­kaf­fees schätzt, der sollte den Espres­so Blend als „Light Roast“ wählen.

Ara­bi­ca mild beste­ht aus Ara­bi­ca-Bohnen, ein­er Mis­chung aus den Vari­etäten Castil­lo, Catur­ro und Colom­bia. Er hat einen blu­mi­gen Geruch und trägt Noten von Limette, Zuck­er­rohr, Karamell, Orangen­schale und Trock­en­frücht­en. Mit seinem sei­di­gen Kör­p­er und sein­er milden Rös­tung eignet er sich gle­icher­maßen für Espres­so, French Press, Cold Brew und Filterkaffee

Aktuell bieten wir zusät­zlich einen sehr hochw­er­ti­gen Ara­bi­ca der Vari­etät Castil­lo der Fin­ca Andaluz aus Gen­o­va als Sol­i­dar­itäts-Wald­kaf­fee an. Aus dem Erlös unter­stützen wir die Umstel­lung dieser Farm auf Agro­forstwirtschaft und die Rena­turierung brach­liegen­der Flächen und ökol­o­gis­ch­er Korridore.

 

Nat­u­rals

Unsere vier Nat­u­rals sind etwas Beson­deres, da in ihnen die natür­liche Süße und Fruchtigkeit der Kaf­fee-Bohne noch stärk­er als bei den Semi-Lava­dos zum Tra­gen kommt. Sie ver­strö­men beim Öff­nen der Pack­ung und beim Mahlen ein betören­des Aro­ma. Beim Nat­ur­al trock­nen die Bohnen nach ein­er Woche anaer­ober Fer­men­ta­tion mit der Schale, so dass das süße Frucht­fleisch („miel“, Honig) die Bohne länger durch­drin­gen kann. Der Trock­nung­sprozess dauert länger, bis zu zwei Monate, eben­so wie die Lagerung in luft­dicht ver­schlosse­nen Säck­en, die für einen Reife­prozess ver­gle­ich­bar mit dem beim Wein sorgt. Unsere Nat­u­rals rösten wir mild, „medi­um“, um ihre exquis­iten Aromen und Geschmäck­er zu erhalten.

Wir bieten die Nat­u­rals in Bohne im 250g-Päckchen an.

Nat­ur­al Ara­bi­ca stellen wir aus den ver­schiede­nen Ara­bi­ca-Vari­etäten unser­er Farm her. Er ist ein mild fruchtiger, wohlriechen­der Kaf­fee, der Geschmack­snoten von Schoko­lade, Karamell, Erd­beere und Wein trägt. Er eignet sich für Fil­terkaf­fee eben­so wie für Sieb­träger­maschi­nen und French Press. Beson­ders gut kommt sein Geschmack im Cold Brew-Ver­fahren zum Tragen.

Nat­ur­al Cati­more ist unsere spezielle Kreation. Er entwick­elt durch die anaer­obe Fer­men­ta­tion einen süßen und fruchti­gen Geschmack nach Wein, Schoko­lade und Karamell, für den uns Gutachter 87 Punk­te gegeben haben. Bestens geeignet ist er für Espres­so­mas­chine, Fil­ter und French Press, her­vor­ra­gend für Cold Brew, wo er nach Cognac duftet.

Die Kirschen des Ara­bi­go Typ­i­ca reifen an den ursprünglichen Ara­bi­go-Bäu­men, aus denen die heuti­gen Ara­bi­ca-Vari­etäten gezüchtet wur­den. Diese imposan­ten Bäume wer­den heute wieder­ent­deckt, nach­dem sie in den ver­gan­genen Jahrzehn­ten durch pro­duk­ti­vere und resisten­tere Sorten aus­ge­tauscht wor­den waren. Sie tra­gen recht große Bohnen, die durch die anaer­obe Fer­men­ta­tion und die Son­nen­trock­nung mit Schale und san­ft geröstet einen ganz beson­deren, fruchti­gen Duft und Geschmack entwickeln.

Frisch geern­tete Kirschen des Bour­bon Rosado

Nat­ur­al Bour­bon Rosa­do gehört zu den edel­sten Kaf­fees weltweit. Seine Röst­bohnen riechen und schmeck­en exo­tisch-fruchtig und entwick­eln einen cremi­gen Kör­p­er. Unsere Zubere­itung als anaer­ob fer­men­tiert­er Nat­ur­al unter­stre­icht diese Beson­der­heit­en. Dieser Kaf­fee unser­er Farm erre­icht 88 Punk­te auf der Bew­er­tungsskala der Spe­cial­ty Cof­fee Asso­ci­a­tion (SCA).

Zurzeit bieten wir einen äußerst exquis­iten Gesha-Nat­ur­al der Fin­ca Andaluz aus Gen­o­va als Sol­i­dar­itäts-Wald­kaf­fee an. Aus dem Erlös unter­stützen wir die Umstel­lung dieser Farm auf Agro­forstwirtschaft und die Rena­turierung brach­liegen­der Flächen und ökol­o­gis­ch­er Korridore.

> Kaf­feebestel­lung

Café Río Lejos

Café Río Lejos ist ein biol­o­gisch ange­bauter, hochw­er­tiger Spezial­itätenkaf­fee von der Fin­ca La Esmer­al­da in Pijao, Kolumbi­en, der in Höhen zwis­chen 1750 und 1950 Metern mit­ten in einem Natur­reser­vat wächst.

Unsere Kaf­fee­bäume gedei­hen auf frucht­baren Vulkan­bö­den im Schat­ten stick­stoff­binden­der Guamo- und Chachafru­to-Bäume, die die Kaf­feep­flanzen vor Starkre­gen und Ero­sion schützen und ihnen Nährstoffe liefern, was den Dün­gere­in­satz reduziert. Unseren Kaf­fee pflanzen, pfle­gen, ern­ten und ver­ar­beit­en wir sehr sorgfältig mit den Frücht­en, sozial ver­ant­wortlich mit unseren Mitar­beit­ern und nach­haltig für Men­sch und Natur. Die ver­schiede­nen Sorten unseres Kaf­fees ver­ar­beit­en wir zu leck­erem Espres­so, fruchti­gen Nat­u­rals und milden Filterkaffees.

Wir haben einen Direk­tver­trieb aufge­baut, in dem wir die Kaf­fee­bohnen von der Farm bis zu unseren End­kun­den in Deutsch­land und in Europa selb­st beliefern. Wir verzicht­en auf Güte­siegel, weil die Beantra­gung für eine kleine Far­men zu aufwändig und teuer ist. Wir set­zen stattdessen auf den per­sön­lichen Kon­takt zu unseren Kun­den und auf Trans­parenz, etwa mit dieser Web­site, und investieren den Mehrw­ert selb­st in nach­haltige Pro­jek­te wie unser Natur­reser­vat Ani­ma La Vida und die Rena­turierung ander­er Far­men. Wenn Sie Fra­gen haben, kön­nen Sie uns gerne kon­tak­tieren.

> Café Río Lejos bestellen

Näch­ste Kaf­feel­iefer­ung voraus­sichtlich Ende August 2023